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Les filles en Rouje : portraits de femmes inspirantes

Die Frauen in Rouje: Porträts inspirierender Frauen

Aus Liebe zu Frauen gründete Jeanne Damas 2016 Rouje. Heute führt ihre Inspiration sie dazu, weibliche Persönlichkeiten zu interviewen. Hier sind einige Porträts.

Rouje: die Liebe zu Frauen 

Jeanne Damas ist die Geschichte einer echten Pariserin, die gerne angezogen ist und ihre Stadt liebt. Als sie 2016 ihre Damenbekleidungsmarke Rouje auf den Markt brachte, waren wir mehr als begeistert. 

Mit ihrem Label erfindet die Mode-Influencerin ihre ideale Garderobe neu. Sie entwirft Kleidung für Frauen, immer mit dem Ziel, sie zu betonen. Wie sie so schön sagt: „Ich liebe die Vorstellung, dass man bei Rouje die Frau vor dem Kleid sieht.“ Ihre Modestücke sind in der Tat eine Hommage an Weiblichkeit, die selbstbewusst und sinnlich ist. 

Umgeben von ihren Stylisten und Designern schöpft Jeanne aus den Vintage-Codes, um die Pariserin zu verkörpern. Nie vulgär, aber sicherlich sexy, bei Rouje dreht sich alles ums Detail. Die Jeans werden hoch getragen, die retro Blumenkleider betonen die Silhouette und die Röcke mit Prints geben subtil die Beine preis. Es geht alles um die richtige Dosierung, man suggeriert eher als dass man zeigt.

In Rouje ist die Frau chic, die Frau ist nonchalant und selbstbewusst. 

Die Frau ist also Jeanne’s Muse. Die Frau als Inspiration, die Frau als Antrieb, sie ist es, die sich hinter der Kamera und hinter den Kulissen wiederfindet. Und diese Liebe zur Weiblichkeit hat sie zu ihrem Credo gemacht. Rouje richtet sich an die Frau, die man auf der Straße und in Filmen sieht. Und weil sie immer im Mittelpunkt steht, hat sie daraus auch ihren Kampf gemacht.

Heute beschließt sie, die Geschichte von weiblichen Persönlichkeiten, die sie inspirieren, zu erzählen. Sie engagiert sich auch bei der Maison des Femmes, bei der sie 2021 Botschafterin wird, und bei den ​​ReCréateurs, einer Initiative, die Frauen durch Nähen bei der Wiedereingliederung unterstützt. 

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Jeanne Damas. Quelle: Rouje

Die Treffen bei Rouje, ein Projekt von Jeanne Damas

Das Anziehen von Frauen reichte der Pariser Ikone nicht aus, sie wollte weiter gehen. Inspiriert von Begegnungen, Gesprächen und schönen Dingen des Alltags wollte Jeanne die Geschichten von Frauen in den Vordergrund stellen, die sie berührt haben. 

So entstanden die Rencontres Rouje, eine Serie von Porträts, in denen sie diesen Frauen, Künstlerinnen, Müttern, denen, die frei sind und nach ihren eigenen Regeln leben, eine Stimme gibt.

Mit ihrer Kamera trifft Jeanne diese einzigartigen Pariserinnen, die sie mit Rouje einkleidet.

6 Frauen, deren Porträt Rouje zum Strahlen bringt

1- Sara Kontar 

Durch ihr Kollektiv Eyes from Syria erzählt Sara gerne Geschichten, über Dinge und Menschen. Sie erzählt Jeanne von ihrer Reise und ihrem Exil mit ihrem Zwillingsbruder von Syrien nach Frankreich. Sie erzählt auch, wie ihre Kunst sie bis hierhin am Leben erhalten und überleben ließ. Ein einzigartiges Porträt voller Authentizität. 

2- Frankie Wallach 

Frankie wächst mit dem Hintergrundbericht ihrer Großmutter auf, die deportiert wurde. Sie hat daraus ein filmisches Porträt gemacht, das halb Dokumentation, halb Fiktion ist und den Titel „Zu viel Liebe“ trägt. Sie spricht über dieses persönliche Projekt mit familiärem Erbe, ihre Motivationen und die Dreharbeiten. 

3- Bettina & Patricia 

Zunächst Nachbarn, dann Freunde, wurden Bettina & Patricia innerhalb weniger Jahre Partnerinnen und Gründerinnen des Geschäfts Drei, eines nachhaltigen Dekorationsladens im 20. Arrondissement von Paris. In ihrem Porträt erzählen die beiden Frauen Jeanne von ihrer beruflichen Neuorientierung, aber auch von ihrer Vorstellung von der Pariser Frau, der freien Frau, wie sie es gerne hören. 

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Die Treffen bei Rouje. Quelle: Rouje

4- Coralie Kory

Coralie ist die Gründerin von Jah-Jah, einem vegetarischen Restaurant, das afro-karibische Küche in den Vordergrund stellt. Aber es ist auch ein Ort der Begegnung und des Austauschs. In ihrem Interview spricht Coralie über ihre Vision von Paris als einem Ort der kulturellen Vielfalt. Sie spricht auch über ihr Verhältnis zum Bild und zur Selbstakzeptanz. 

5- Awa Cissé

Awa hat eine doppelte Rolle. Sie ist sowohl Personalverantwortliche als auch Gründerin von Razzia, einem Vintage-Konzept, bei dem sie Mode- und Dekorationsartikel mit Inspiration aus den 70er Jahren aufspürt und verkauft. In ihrem Interview erzählt sie Jeanne von ihrer doppelten Berufung und ihrem Verhältnis zu Paris, der Stadt der Möglichkeiten und des Lebensstils, wie sie sagt!

6- Josepha Raphard

Josepha ist die Gründerin des Loma Clubs, einer offenen Gesprächsgruppe für Mütter aller Herkunft. In diesem vertraulichen Interview erläutert sie ihre Einstellung zur Mutterschaft und wie die Ankunft ihrer Tochter sie mit sich selbst und anderen Frauen verbindet. 

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